Beate Starken - die klassische Cellistin

Paulus Oratorium HürthBeate Starken blickt seit ihrem Violoncello-Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Kurt Herzbruch und Claus Kanngiesser auf eine langjährige Konzerterfahrung zurück.

Begonnen bei solistischen Auftritten über Kammermusik bis zu regelmäßigen Orchester-Engagements ist sie sowohl eine gefragte Virtuosin auf ihrem Instrument als auch eine anpassungsfähige und zuverlässige Ensemble-Partnerin.

Ihr kammermusikalischer Schwerpunkt liegt derzeit auf der Arbeit mit dem Hahnentortrio Köln. Im Orchester ist sie regelmäßig mit dem Neuen Rheinischen Kammerorchester und der Kammerphilharmonie Rhein-Erft zu hören.

 

Die "klassische" Biographie:

1970

erster Musikunterricht im Alter von 4 Jahren

1973

erster Cello-Unterricht

Beate Starken mit 7 Jahren Beate Starken und Phillip Vogler

1985-1992

Studium in Köln bei Kurt Herzbruch und Claus Kanngiesser
Meisterkurse bei Christopher Bunting, Serge Collot und dem Amadeus-Quartett

1992

Diplom als Violoncellistin (Ergebnis "sehr gut")

1992-1994

Cellistin des Ameral-Quartetts (Streichquartett)

1992-1995

intensive Beschäftigung mit Neuer Musik als Mitglied des WNC- und des Thürmchen-Ensembles

seit 1995

freischaffende Tätigkeit als Solistin und Basso-Continuo-Spielerin

seit 2002

regelmäßige Engagements im "Neuen Rheinischen Kammerorchester"

seit 2004

Mitglied des "Schellack-Celloquartetts"

seit 2006

Cellistin des "Johann-Strauß-Orchesters" Köln

seit 2008

regelmäßige Engagements in der "Kammerphilharmonie Rhein-Erft"

seit 2009

Cellistin des "Hahnentortrios Köln"